Mittwoch, 05.03.2025
Inzwischen ist unser Rudel schon ganz gut zusammen gewachsen, worĂŒber ich mich sehr freue!
Leider wurde bei Akira vorige Woche ein Boxer Ulcus diagnostiziert – wie auch bei Ella vor 4 Jahren – und sofort behandelt. NatĂŒrlich waren die anderen Hunde – auch wieder – etwas perplex:
Dieser Trichter soll Kikiâs rechtes Auge schĂŒtzen – ist aber Ă€uĂerst âhinderlichâ beim morgendlichen Spielen mit unserer kleinen Maus.
Im Garten stört dieses âUndingâ weitaus weniger.
Da Kiki als Spielpartner etwas âbehindertâ ist, trifft es sich gut, dass Ella mehr Interesse an unserem Nachwuchs zeigt. Allerdings ist ihre Art zu spielen nicht auf Anhieb jedermannâs Sache!
TatsĂ€chlich gibt es beim Hund das sogenannte âSpielknurrenâ – dieses Knurren bedeutet nichts Böses und je lauter desto harmloser ist es. Akira und Bo haben es bereits ĂŒber sich ergehen lassen âmĂŒssenâ und wissen, dass dies eben eine âEigenartâ ihrer Mutter ist. Daher reagieren sie auch sehr gelassen. Nur Dixie muss sich erst noch daran âgewöhnenâ.
Aber auch Bo beginnt jetzt – endlich! – wieder so zu spielen, wie mit allen Welpen noch vor einigen Wochen.
Da Akira im âKrankenstandâ ist, bleibt sie mit Ella daheim, wĂ€hrend Bo und Dixie ein bisserl Hundeplatz-Luft schnuppern dĂŒrfen. Die Gassi-Gasse des Boxerplatzes ist der einzige Ort, wo unsere Hunde mit der Leine spielen dĂŒrfen. Das lernt Dixie von Bo sehr schnell!
So hat das Malheur mit Akiraâs Auge doch etwas Positives: Ella und Bo beschĂ€ftigen sich immer mehr mit unserer Kleinsten!

